Nur während der herbstlichen Paarungszeit hört man das typische Röhren des Rothirsches, des größten freilebenden Wildtieres im mitteleuropäischen Raum. Hirschfell, Geweih, Klauen und Trittsiegel illustrieren seine Biologie und Ökologie und führen zum Thema Wildtiermanagement im Nationalpark.
Bei einer nächtlichen Ausfahrt auf der Donau mit der Tschaike nähern wir uns angestammten Brunftplätzen, wo man, Glück vorausgesetzt, die klangvollen Rufe der Hirsche hören kann.
Betreuung: Manfred Rosenberger; MSc, MAS, MA