Anlässlich der Kooperation mit dem Nationalpark Donau-Auen nahm Volksschuldirektorin Sabine Schodritz am 19. April die Partnerschulplakette von Nationalparkdirektorin Edith Klauser und Judit Havasi, Generaldirektorin der DONAU Versicherung entgegen.
Der Nationalpark Donau-Auen betreut im Rahmen seiner Umweltbildungsarbeit mehrere Schulen aus Nationalparkgemeinden und baut diesen Schwerpunkt laufend weiter aus. Im Schuljahr 2020/21 war Projektstart mit der Volksschule Hainburg, ermöglicht wird die Kooperation mittels Unterstützung durch die DONAU Versicherung.
Als Zeichen der Zusammenarbeit wurde Volksschuldirektorin Sabine Schodritz am 19. April die Partnerschulplakette von Nationalparkdirektorin Edith Klauser und Judit Havasi, Generaldirektorin der DONAU Versicherung überreicht. Die Umweltbildungsprogramme für die Volksschule Hainburg werden von Nationalparkrangerin Eva Pölz entwickelt, sie gab gemeinsam mit den Schulkindern einen kurzen Einblick in die spannende Welt der Insekten.
Das regionale Partnerschulprogramm im Nationalpark Donau-Auen hat sich zu einer Erfolgsinitiative entwickelt. Begeisterungsfähigkeit und Forscherdrang der Kinder eignen sich hervorragend, durch unmittelbares Erleben und Erfahren mit allen Sinnen einen positiven Bezug zur Natur vor der Haustüre herzustellen. Der Nationalpark wird als Lernraum in Ergänzung zum Lehrplan genutzt, um ökologische Zusammenhänge begreifbar zu machen.
In der Schulkooperation mit der Volksschule Hainburg werden in mehrstündigen Workshops Grundsteine für eine nachhaltige Lebensweise gelegt. Für die Festigung des Gelernten wird ein Forscherheft verwendet, welches ebenfalls mit Unterstützung der DONAU Versicherung entwickelt wurde. Als Jahresthemen 2023 werden insbesondere Reptilien bei der Ruine Rötelstein, Biber, Totholz und Fledermäuse bearbeitet.
Fotos: (c) Gillmann